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Beatrice Vierneisel Kunst, Kultur, Kulturpolitik

Oppeln 1944

„OPPELN / aus einem Lebensrückblick“, undatiert [um 1944]

Oppelner Ring in Oppeln im Jahr 1904

Vom Vater her stamme ich aus jüdischem Blut. Diese Ahnenlinie kann ich nicht weiter als bis zum Urgroßvater verfolgen. Dieser lebte in Preußisch-Schlesien, in jenem Winkel um Ratibor der damals ‚Wasser-Polen’ genannt wurde. Hier lebten durcheinander gemischt Deutsche und Polen mit einem ziemlich starken Einschlag von Juden. Diese unterschieden sich aber wesentlich von den in Russisch-Polen ansässigen, die in strenger, alttestamentarisch gefärbter, Abgeschlossenheit lebten, in einem religiös bestimmten selbstgewollten Ghettoleben.

Um 1800 herum fand – Folge der französischen Revolution und Erklärung der Menschenrechte – überall in Europa die sogenannte ‚Emanzipation’ der Juden statt, ihre Aufnahme in das soziale Gefüge von dem sie bis dahin grundsätzlich ausgeschlossen waren; auch in Preußen wo durch die Reformen von Stein Hardenberg Humboldt zu gleicher Zeit noch andere aus der Feudalzeit überkommene Klassenbindungen aufgehoben wurden, wie Leibeigenschaft Zunftzwang Adelsprivilegien.

Im Jahr 1814 wurde Viktor Friedlaender in den preußischen Staatsverband aufgenommen. In dem Dokument stehen die bedeutungsschweren Worte: ‚… dass er und seine Nachkommen als königlich-preußische Einländer und Staatsbürger angenommen worden und überall als solche zu achten sind’. Zwanzig Jahre später wurde sein Sohn Markus in Oppeln ansässig und erhielt in dieser Stadt den Bürgerbrief. In diesem stehen ähnliche Worte: ‚Wir versprechen ihn bei dem erlangten Bürgerrecht, solang er sich dessen nicht unwürdig erzeigt, gegen Jedermann kräftig zu schützen’. Was es mit diesen feierlichen Versicherungen auf sich hatte, das haben meine Nachkommen leidvoll erfahren.

Mein Großvater [Markus] errichtete eine ‚Destille’, Herstellung und Ausschank von Schnäpsen und Likören, ein im Osten weitverbreitetes, hauptsächlich in jüdischen Händen liegendes, staatlich konzessioniertes und kontrolliertes Gewerbe. Doch diese Kleinbetriebsamkeit genügte ihm nicht; er errichtete eine Brauerei, der einer seiner Söhne eine größere Landwirtschaft angliederte. Markus war ein hochgewachsener hagerer Mann, wortkarg, von strenger Lebensführung. Seine Frau stammte aus dem österreichischen Schlesien und war völlig anders geartet. Lebhaft, weichherzig, mütterlich-wohltätig, von behaglichem Humor. Die ‚Schloss-Julie’ – die Großeltern hatten Grundstücke und Baulichkeiten des verfallenen Piasten-Schlosses erworben und erneuert – erfreute sich allgemeiner Beliebtheit in der Stadt. Im Siebziger-Krieg wurde ihr der Luisen-Orden am schwarz-weißen Band verliehen; das erstemal daß einer jüdischen Frau diese Auszeichnung zuteil wurde.

Zu der in Mitte des Jahrhunderts anhebenden starken Bevölkerungsvermehrung Europas trugen die Großeltern für ihr Teil reichlich bei. Acht Söhne und zwei Töchter erwuchsen dieser überaus glücklichen Ehe. Sie wurde kurz vor dem Ableben Beider durch die Feier der Goldenen Hochzeit gekrönt, bei der es ihnen – wie aus überkommenen Dokumenten und Zeitungsnachrichten erhellt – an Ehrungen von Behörden und Bürgerschaft nicht fehlte.

Von den Söhnen blieben nur die beiden ältesten in der Stadt und führten die väterlichen Betriebe treulich weiter. Die andern zerstreuten sich in alle Welt; denn Deutschland hatte damals nicht Raum genug für seine Söhne. Zwei gingen nach Amerika; zwei, darunter mein Vater, nach England; einer nach Böhmen. Aber das Familienband bleib erhalten; alljährlich am Hochzeitstag der Eltern kamen alle Mitglieder der Familie nebst ihren Kindern zu einem Familientag zusammen, zuweilen selbst über große Wasser angereist. Hier im braven Oppeln wurde eine breite Gastlichkeit geübt, sie gemahnte an mittelalterliche Feste. An die bei dieser Gelegenheit aufgefahrenen Kalbsrücken Schinken Wurstkränze Truthähne Torten Kuchen Weine Schnäpse kann man heute nur mit blassem Neid denken. Bescheidener waren die geistigen Tafelfreuden; auch in dieser Hinsicht wurde nur Hausgemachtes aufgetischt. Künstlerische Begabung war in der Familie nicht heimisch; nur durch Anheiratung gelangte ab und zu ein bunter Vogel in diesen Hühnerhof, wurde aber mit Freude begrüßt. Meine Mutter, die eine mächtige und gut ausgebildete Stimme besaß, mußte jedesmal die ‚Allmacht’ [Bach?] und die ‚Ocean-Arie’ [aus: „Oberon“ (1826): Romantische Oper von Carl Maria von Weber] vortragen; und Base Anna war eine Klavierspielerin von hohem Rang der eine große Laufbahn sicher gewesen wäre, wenn es ihren Eltern nicht als unpassend erschienen wäre daß ein Mädchen aus ‚gutem’ jüdischen Haus sich auf dem Podium produziere.

Beachtlich ist die Verschiedenheit der Kinder aus dieser nach neueren Theorien ‚rassenreinen’ Ehe. Die eine Gruppe der Söhne waren große schlanke Männer mit blonden Haaren und blauen Augen; einer von ihnen war ein ausgesprochen schöner Mann und sah dem Kaiser Friedrich zum Verwechseln ähnlich. Die andere Gruppe war untersetzt und rundlich, schwarzhaarig aber auch blauäugig. Mein Vater stand zwischen beiden Typen. Völlig andersartig war eine der beiden Schwestern: Bild einer schönen Orientjüdin, blauschwarze Haare, dunkelblaue Traumaugen, blasses Gesicht, feine durchsichtige Züge. Ein Typ wie man ihn zuweilen in hochgezüchteten Sephardim- Familien findet; sie hätte nicht Anna heißen sollen, sondern Ruth oder Sulamith.

Geistig waren die Sprößlinge aus dem Oppelner Nest keineswegs besonders begabt; sie waren Durchschnittsköpfe und wollten auch nicht hoch hinaus. Sie nahmen verschiedene Stellungen ein und riefen weiterhin kleine Fabrikations-Unternehmen ins Leben die sie mit mäßigem Erfolg betrieben. Zu Reichtum hat es keiner gebracht, aber zu bescheidenem Wohlstand. Gab es bei einem eine Panne so kamen die Brüder zuhilfe; hatte er allzuoft Pech so wurde er von der Familie ausgehalten gegen die eidliche Verpflichtung, nie mehr geschäftlich tätig zu sein; denn dies sei ein allzu kostspieliger Luxus. In solchen urbanen Formen spielte sich damals das Leben ab. Kennzeichnend für die in dieser Familie herrschende Sinnrichtung ist es, daß sich keiner im Geldwesen, im reinen Handel, in Spekulationen, im Börsenspiel betätigte. Sie waren alle in Lebensführung und Gehaben richtige Mittelstandsbürger, für die nachmals der Schimpfname ‚bourgeois’ aufkam. Sie unterschieden sich in nichts vom Gevatter Schulze und Müller, nur daß sie zum Gottesdienst in die Synagoge gingen statt in die Kirche; aber von den kultischen Sondervorschriften, wie Sabbathruhe und Speiseverbote, hatten sie sich völlig frei gemacht. Einige der Brüder waren leidenschaftliche Nationalisten; der Brauerei-Bruder war sogar nach Aussehen Gesinnung Gehaben ein richtiger ‚ostelbischer Junker’. Er war Deichhauptmann wie Bismarck, ein Amt das auf dem unbedingten Vertrauen der Behörden wie der flußrainenden Bauern ruhte.

Diese Muster-Bürger waren tätig ohne daß die Tätigkeit in Fleiß ausartete, für einen Früh- und Abendschoppen fand sich allemal Zeit; lebensfroh ohne über die Stränge zu schlagen; hilfreich innerhalb Sippe und Freundschaft. Optimistisch und zuversichtlich ließen sie sich durch Mißerfolge nicht umwerfen; rechneten damit daß auf Regen auch wieder Sonnenschein folgen werde. Und in jener Epoche des oekonomischen Aufstiegs, der beginnenden Industrialisierung, schien ja auch allzumeist die Sonne. Wer nur halbwegs rührig und intelligent war vermochte es zu etwas zu bringen; die Bourgeois schwammen auf der Oberfläche wie Wasserlinsen auf einem Teich. Als nachmals die Anforderungen an die wirtschaftliche Oberschicht härter wurden, der oekonomische Kampf Aller gegen Alle begann, sich nur noch behaupten konnte wer gründliche Kenntnisse besaß und sich mit leidenschaftlicher Hingabe seinem Unternehmen widmete; da hielten die Brüder allesamt nicht stand und gerieten unter die Räder.

Mein Vater unterschied sich äußerlich und geistig von seinen Brüdern. Mittelgroß und von geschmeidigem Gliederbau war er allem Sport ergeben: leidenschaftlicher Schlittschuhläufer, guter Schwimmer, sicherer Schütze, passionierter Fliegenfischer: alles Übungen die er sich in England angeeignet hatte. Als er nachmals nach Oesterreich kam wurde er begeisterter Bergsteiger und Naturwanderer. Er war technisch begabt und wurde als Autodidakt das was man damals auch ohne Hochschulattest ‚Ingenieur’ nannte. Machte auf verschiedenen Gebieten nicht unerhebliche Erfindungen, wenn ihn auch eine gewisse Sprunghaftigkeit des Interesses, Mangel an solider Ausdauer und Gründlichkeit verhinderte zu nachhaltiger Wirkung zu gelangen. Er war unruhig lebhaft phantasievoll, neuen Eindrücken rasch zugänglich. Er war auch der einzige der Familie der nahe Beziehungen zur Kunst fühlte, hat zeit seines Lebens Freundschaft mit Künstlern gepflogen. In London wurde er Freund der Sängerin Maria Milt, einer der Sterne am europäischen Opernhimmel. Da sie außer ihrem Wiener Vorstadtdialekt keine Sprache verstand war sie in England verraten und verkauft; mein Vater leistete ihr in dieser Verlegenheit wichtige Dienste was sie ihm nie vergaß.

In Irland war er an Flachsspinnereien tätig, wurde in Belfast Leiter einer großen Fabrik; erhielt einige wichtige Patente; ging hierauf nach Deutschland und Livland wo er moderne Flachsfabriken nach englischem Muster einrichtete. In Reval betätigte er sich als Straßenbauer und errichtete eine Kunstdüngerfabrik. Dann rief ihn ein englischer Freund nach Wien. Dort hatte die namhafte Firma Clayton & Shuttelworth eine Fabrik landwirtschaftlicher Maschinen errichtet um von hier aus den Osten mit neuzeitlichen Apparaturen zur Hebung der Landwirtschaft zu versorgen. Mein Vater war damit betraut diese neuen Maschinen zu demonstrieren. Das war ein richtiges Feld für seinen zupackenden Tatendrang. Er faßte Leidenschaft für die neue Wissenschaft von der Ertragssteigerung des Bodens durch rationelle Maschinenarbeit, wurde allmählich anerkannter Fachmann auf diesem Gebiet. Aber es genügte ihm nicht Angestellter und Beamter zu sein; er machte sich selbständig. Richtete zunächst eine Werkstatt ein mit einem Dutzend Arbeitern, war sein eigener Werkmeister Expedient Bürochef Reisender Buchhalter Registrator. Allmählich wurde aus der Werkstatt eine kleine Fabrik. Er machte Reisen nach Amerika wo eben eine Welle agrikultureller Maschinen-Verwendung aufbrandete. Von dort brachte er neuartige Apparate mit die sich für die östliche Weitflächen-Wirtschaft besonders eigneten, da sie mit der amerikanischen weit mehr Verwandtschaft hatte als mit der engräumigen englischen. Darunter war auch der ‚Windmotor’ ; kleine Windmühlen mit turbinenartiger Fläche statt der traditionellen vier Flügel, auf leichtes Eisengerüst montiert. Sie dienten zum Antrieb von Wasserpumpen für Oekonomien Landhäuser Villen. Diese Ausnützung der Windkraft zur Wasserversorgung entsprach einem Zeitbedürfnis; denn Wasserleitungen gab es damals nur in größeren Städten und auch da nur in den Innenbezirken. Benzinmotoren und Elektromotoren, die heute selbst dem abgelegensten Bauernhof ermöglichen das erforderliche Wasser für Mensch und Vieh auf billige und bequeme Art beizuschaffen, gab es noch nicht. Durch den Windmotor aber konnte nun überall, wo keine natürlichen Zuleitungen möglich waren also besonders in den weiten Tiefebenen, das ersehnte Nass gehoben werden. Wenn auch die Anlage verhältnismäßig kostspielig war, so wurde es doch mit Freude begrüßt, den ‚Wind, den Wind, das himmlische Kind’ wie es im Kindervers heißt, in den Dienst der Menschenzwecke zu nehmen. Die Firma wurde durch diese überall auftauchenden weißroten Räder mit der langen Windfahne rasch bekannt.

Durch sein berufliches Tun kam mein Vater mit dem Landadel und dem gehobenen Bauerntum in nahe Berührung, vielfach knüpften sich freundschaftliche Beziehungen an; durch seine künstlerischen Neigungen hinwiederum mit dem wiener Altbürgertum der seit jeher künstlerisch orientiert war. Hier bahnte ihm die Freundschaft mit Marie Wilt und ihrem Gatten den Weg, dem Wiener Chef-Architekten der eben die alten Festungswälle niederlegte und die große Prachtstraße schuf, den ‚Ring’. Papa wurde Freund von Makart, mit einigen der damals so berühmten Burgschauspieler, einigen Universitätsprofessoren; richtete mit ihnen eine Jagdgemeinschaft ein, deren Hauptzweck unterhaltsame Hubertusfrühstücke waren. Bals war er Mitglied der beiden angesehensten Künstlergesellschaften, der ‚Schlaraffia’ und der ‚Grünen Insel’, die sich wöchentlich unter ritterlichem Mummenschanz zu Ernst und Scherz versammelten. ‚Bomsen’ wie sein ritterlicher Uebername lautete, war überall gut gelitten. Seine natürliche Liebenswürdigkeit, seine stete Hilfsbereitschaft, sein Geschick in Veranstaltung vergnüglicher Unternehmungen machte ihn überall gut Freund. Bei den großen öffentlichen Bällen, vor allem bei den pompösen Künstlerfesten, war er als Komité- Mitglied geradezu unentbehrlich. Die faszinierende Persönlichkeit Makarts hatte damals in der Wiener Gesellschaft einen leichten Rauschzustand hervorgerufen, ähnlich dem späteren in München zur Kaulbachzeit. Wochenlang wurde in den Familien Tag und Nacht unermüdlich gewerkt geschneidert gebastelt, um im Festzug in einer Gruppe von Germanen Römern Bajaderen Landsknechten gute Figur zu machen und womöglich einen Ehrenpreis zu erringen.

Bei einem dieser Feste lernte mein Vater die schöne Beatrix von Prechtl kennen, Tochter eines hohen Ministerial-Beamten und Mitglied einer angesehenen Familie. Die beiden verliebten und verlobten sich. Zuerst gab es Widerstand in der Familie des Mädchens; es war nicht bräuchlich daß eine Beamtentochter einen Geschäftsmann heiratete, zumal einen jüdischen. Aber der Bewerber war in der guten Gesellschaft voll rezipiert, hatte achtbare Freunde und Fürsprecher, seine Vermögensverhältnisse waren wenn schon nicht glänzend so doch befriedigend, die Beatrix hatte einen eisernen Kopf und sollte unter die Haube: kurzum, die Verbindung wurde von der Tante Stummer, dem eigentlichen Haupt der Familie, schließlich genehmigt und der ‚Preuße’, der als halber Engländer galt, in den Schoß der alten Patrizierfamilie aufgenommen, wurde bald in ihr heimisch. Der Religions-Unterschied – denn in jener harmlosen Zeit wurde der Gegensatz Christ-Jude lediglich als religiöser aufgefaßt – machte keine Schwierigkeiten, denn mein Vater war religiös völlig indifferent. Beide Brautleute konvertierten in die protestantische Kirche, die in dem erzkatholischen Oesterreich als eine Art neutraler Religions-Ebene angesehen wurde. Fristgerecht nach diesem Ereignis kam ich auf die beste der Welten und erhielt bei der Taufe nach meinen Paten – welches wenig beschwerliche Amt die altertümliche Bezeichnung ‚Göd’ und ‚Godl’ trug – die klagvollen Vornamen Robert Rudolf Joseph Maria.

Diese stolze Namensgebung paßte allerdings nicht recht zu dem Täufling, denn dieser war ein grundhäßliches schwächliches wenig versprechendes Kind. Niemand hätte eine Wette angenommen, daß er siebzig Jahre später auf diese Geschehnisse zurückblicken könne. Die Godl Maria Wilt hatte in ihrer derben Art bei der Geburt eine unmißverständliche Prognose gestellt. Als sie aus der Wochenstube kam sagte sie in unverfälschtem ottakringer Hausmeister-Deutsch zum angstvoll harrenden Vater: Es is a Bub, Joseph! Aber freu di net zu sehr – dös Verreckerl geht eh bald drauf!“ Aus früh entwickeltem Widerspruchsgeist habe ich diese Prophezeiung Lügen gestraft.

Quelle: Robert Rudolf Joseph Maria Friedlaender. Maschinenschr. vervielf., 7 Seiten, [1944], Deutsche Nationalbibliothek Leipzig, Sammlung Exil-Literatur : Exil 2004 B 5

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