Literatur
Gedruckte Quellen und Literatur
Barkai, Avraham: Das Wirtschaftssystem des Nationalsozialismus. Ideologie, Theorie, Politik 1933-1945. Köln 1977, erw. Neuausgabe Frankfurt a.M. 1988
Barkai, Avraham: Erlebtes und Gedachtes. Erinnerungen eines unabhängigen Historikers. Göttingen 2011, S. 78–104
Christiane Berg: Rilkes Berliner Begegnung mit Marianne von Friedländer-Fuld. In: Aus dem Antiquariat 1975/I, Beilage zum Börsenblatt f.d.Dt. Buchhandel, Frankfurter Ausg. Nr. 9, 31.
Berliner Architekturwelt, 16.1914: Otto Bartning
Blätter für Architektur und Kunsthandwerk, 27.1914, Heft 10: Otto Bartning
Breslauer, Alfred: Ausgeführte Bauten 1897–1927. Mit einer Einleitung Wilhelm von Bodes unter Mitarbeit von Hermann Schmitz. Berlin 1927
Bunsen, Marie von: Zeitgenossen, die ich erlebte 1900 – 1930. Leipzig 1932: 12.11.1918: “Fürst Blücher und Fritz Friedländer-Fuld haben hingegen auf dem Pariser Platz die rote Fahne aufgezogen. Ebenfalls Prinz Friedrich Leopold von Preußen auf Schloß Glienicke: Darauf äußerten sich die Roten verächtlich über solche Jammerlappen.”
Büttner, Ursula: Politische Alternativen zum Brüningschen Deflationskurs. Ein Beitrag zur Diskussion über „ökonomische Zwangslagen“ in der Endphase von Weimar. In: Vierteljahreshefte für Zeitgeschichte 37.1989, H. 2
Calder, William M. III, Kosenina, Alexander: Poesie, Philologie und Politik: Ulrich von Wilamowitz-Moellendorffs (1848-1931) Briefwechsel mit Robert Friedlaender (1874–1950). In: Antike und Abendland (1990), herausgegeben von Albrecht Dihle u.a. Berlin, New York 2009
Demps, Lorenz: Der Pariser Platz – Der Empfangssalon Berlins. Berlin 1995
Dessoir, Max: Buch der Erinnerung. Stuttgart 1946
Dorrmann, Michael: Eduard Arnhold (1849 – 1925). Eine biographische Studie zu Unternehmer- und Mäzenatentum im Deutschen Kaiserreich. Berlin 2002
Fikentscher, Wolfgang: Erinnerungen an den Rechtssoziologen Ludwig Hamburger. In: FS Andreas Heldrich z. 70. Geb., hrsg. von Stephan Lorenz, München 2005
Fürstenberg, Hans: Carl Fürstenberg. Die Lebensgeschichte eines deutschen Bankiers 1870–1914. Berlin 1931, ungekürzte Neuauflage Wiesbaden 1961
Fürstenberg, Hans: Erinnerungen. Mein Weg als Bankier und C.F.’s Altersjahre. Wiesbaden 1965
Genealogisches Handbuch der adligen Häuser, B, Bd. XXI, Limburg: Starke Verlag 1995 (Dülong)
Gesellschaft von Berlin. Hand- und Adreßbuch für die Gesellschaft von Berlin und Umgebung, Charlottenburg. 3. Jg. I. Band des ‘Almanach der Guten Gesellschaft Deutschlands”. Hrsg. von Crafft Botho Freiherrn von Eberstein. Berlin: W. Gronau 1893/94
Gilbert, Marianne: Le Tiroir entr‘ ouvert: avec trente et une lettres inédits de R.-M. Rilke et huit dessins de l’auteur. Paris: Bernard Grasset 1956
Girardet, Cella-Margaretha: Jüdische Mäzene für die preußischen Museen zu Berlin. Eine Studie zum Mäzenatentum im Deutschen Kaiserreich und der Weimarer Republik. Egelsbach u.a. 1997 (Monographien zur Wissenschaft des Judentums; 3); Fritz von Friedlaender-Fuld gab 1894 für einen de la Robbia (?) 5000.- M, spendete 1897 für einen Millet mit anderen zusammen, beide Werke Kriegsverlust
Die Gothaischen Taschenbücher Hofkalender und Almanach, bearb. v. Thomas Frh. von Fritsch. Limburg: Starke 1968 (Fritz von Friedlaender-Fuld)
Grotkopp, Wilhelm: Die große Krise. Lehren aus d. Überwindung d. Wirtschaftskrise 1929/32, hrsg. in Zsarbeit mit der Studiengesellschaft für Geld- u. Kreditwirtschaft. Düsseldorf 1954
Handbuch der deutschen Aktiengesellschaften: das Spezial-Archiv der Deutschen Wirtschaft, 1.1896/97ff
Henckels, Paul: Heiter bis wolkig. Ein Lebens-Wetterbericht. Düsseldorf 1960
Horstmann, Lally: Eine Begegnung in Val-Mont/Rainer-Maria Rilke, Lally Horstmann, hrsg. von Ursula Voss. Frankfurt a.M. 1996: Lally (Leonie) Horstmann, geb. von Schwabach, 1898 Berlin–1955 Sao Paulo. Die Häuser Schwabach und Friedlaender-Fuld verkehrten miteinander; Rilke hatte die junge Lally erstmals 1916 gesehen, nachdem er durch den Arzt und Schriftsteller Carl Ludwig Schleich 1914 in die Familie Friedlaender-Fuld eingeführt worden war, wo Lally mit der Tochter des Hauses, Marianne, befreundet war.
Jahrbuch des Vermögens und Einkommens der Millionäre in Berlin, hrsg. von Rudolf Martin. Berlin: Verlag Rudolf Martin 1913
James, Harold: Deutschland in der Weltwirtschaftskrise 1924–1936. Stuttgart 1988
Janssen, Hauke: Nationalökonomie und Nationalsozialismus: Die deutsche Wirtschaftslehre in den dreißiger Jahren des 20. Jahrhundert. Marburg 2009, 3. Aufl.
Juden im Wilhelminischen Deutschland 1890–1914. Ein Sammelband, hrsg. von Werner E. Mosse, unter Mitwirkung von Arnold Paucker. Tübingen 1976 (Schriftenreihe wissenschaftlicher Abhandlungen des Leo-Baeck-Instituts; 33)
Jüdisches Biographisches Archiv, Microfiches
Jüdisches Leben in Deutschland. Selbstzeugnisse zur Sozialgeschichte 1918–1945, hrsg. von Monika Richarz. Stuttgart 1982
Jüdisches Lexikon. Ein enzyklopädisches Handbuch des jüdischen Wissens in 4 Bänden, begr. von Georg Herlitz und Bruno Kirschner, Bd. 2, Berlin 1928
Kessler, Harry Graf: Das Tagebuch 1880–1937, hrsg. von Roland S. Kamzelak und Ulrich Ott. Unter Beratung von Hans-Ulrich Simon, Bd. 5–7. Stuttgart 2005–2008 (Veröffentlichungen der Deutschen Schillergesellschaft; 50)
Keynesianismus I. Theorie und Praxis keynesianischer Wirtschaftspolitik. Entwicklung und Stand der Diskussion; Keynesianismus II. Die beschäftigungspolitische Diskussion vor Keynes in Deutschland. Dokumente und Kommentare, hrsg. von G. Bombach, H.-J. Ramser, M. Timmermann, W. Wittmann. Berlin, Heidelberg, New York 1976
Klein, Hans Rudolf: Eine Bayerische Chronik. Die Hofmark Kempfenhauen am Starnberger See. [Berg] 1993
Kobrak, Christopher: National Cultures an International Competitions. The Experience of Schering AG, 1851-1950. Cambridge University Press 2002
Kromphardt, Jürgen: Finanzmärkte und Realwirtschaft in der Weltwirtschaftskrise 1929–1933 und in Keynes’ ‘General Theory’, pdf, online-Fassung v. 5.10.09
Kutsch, Riemens: Großes Sängerlexikon, 4. Aufl., Bd. 2, München 2003
Liebig, Gabriele: “Aktive Konjunkturpolitik” in der Weltwirtschaftskrise, online Fassung v. 13.3.2009
Lorentz, Bernhard: Industrieelite und Wirtschaftspolitik 1928–1950. Heinrich Dräger und das Drägerwerk. Paderborn [u.a.] 2001
Ludwig, Emil: Geschenke des Lebens. Ein Rückblick. Berlin 1931
Meihsner, Marie: Alkestis – „Eine Tragödie vom Leben?“ Zur Rezeption der Euripides–Tragödie um 1900. Hausarbeit Universität Göttingen, 2009 Meihsner Alkestis
Mosse, Werner E.: Die Juden in Wirtschaft und Gesellschaft. In: Juden im Wilhelminischen Deutschland 1976: Zu den Geschäften von Fritz von Friedlaender-Fuld, passim. – S. 86: „Tatsächlich war das so heiß begehrte Adelsprädikat in geeigneten Fällen auch käuflich zu erwerben. So berichtet z.B. die Baronin Spitzemberg (sie erfuhr es von einer Frau von Wedel, die selbst es von ihrem Manne, dem Chef des preußischen Ministeriums des Königlichen Hauses, hatte), daß anläßlich der Silberhochzeit Wilhelms II (1906) Friedländer und Caro jeder dem Kaiser eine Million zur freien Verfügung gestellt hätten, als ‚Kaufpreis‘ für das ‚von‘. Zunächst habe Friedländer nur eine halbe Million geben wollen, sich aber dann steigern lassen. Paul Schwabach hingegen habe den ‚Kuhhandel‘ verweigert und sei Buy Viagra deshalb ungeadelt geblieben.“ Er wurde im folgenden Jahr 1907 geadelt.
Neue Deutsche Enzyklopädie, Bd. 3, 2. Aufl. 2006 (Fritz von Friedlaender-Fuld)
Panwitz, Sebastian: Die Gesellschaft der Freunde 1792–1935. Berliner Juden zwischen Aufklärung und Hochfinanz. Hildesheim u.a. 2007 (Haskala Wissenschaftliche Abhandlungen, hrsg. vom Moses Mendelsohn-Zentrum für europäisch-jüdische Studien; 34)
Petzina, Dieter: Hauptprobleme der deutschen Wirtschaftspolitik 1932/33, in: Vierteljahreshefte für Zeitgeschichte, 15. 1967, H. 1
Perlick, Alfons: Zur Geschichte der Firma Friedlaender. In: Mitteilungen des Beuthener Geschichts- und Museumsvereins, H. 15/16, 1954/55. Dortmund 1955, S. 39-42: hier ist in Bezug auf die Vorfahren eine andere Genealogie aufgezeigt, die nicht zutrifft
Philo Lexikon: Handbuch des jüdischen Wissens, 4. Aufl. Berlin 1937
Pulzer, Peter: Die jüdische Beteiligung an der Politik. In: Juden im Wilhelminischen Deutschland 1976, S. 194: “Obwohl vereinzelte Juden aktive Zentrumsanhänger wurden, so z.B. der bayerische Dr. Ludwig Wassermann, und die Partei getaufte Juden in ihren Reihen zählte – unter ihnen der schlesische Magnat Fritz von Friedländer-Fuld, Mitglied des preußischen Herrenhauses, der Kölner Bankier und Industrielle Louis Hagen schloß sich der Partei erst 1919 an –, war diese Erscheinung doch mehr interessant als statistisch bedeutsam.”
Rasch, Manfred: Das Schlesische Kohlenforschungsinstitut der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft: Ein Gegenbeispiel zum angeblichen Harnack-Prinzip, in: Bernhard vom Brocke, Hubert Laitko: Das Harnack–Prinzip. Die Kaiser-Wilhelm-/Max-Planck-Gesellschaft und ihre Institute. Berlin 1996
Rathenau, Walther: Briefe, Bd. 2, Dresden 1926
Rathenau, Walther: Tagebuch 1907–1922, hrsg. und komm. von Hartmut Pogge-von Strandmann. Düsseldorf 1967
Rathenau, Walther: Hist.-kritische Gesamtausgabe der Briefe und Werke, hrsg. und bearb. von Ernst Schulin und Hans Dieter Hellige. München, Heidelberg 1983, Bd. 6: Walther Rathenau – Maximilian Harden. Briefwechsel 1897–1920
Sander, Oliver: Die Rekonstruktion des Architekten-Nachlasses Ernst von Ihne (1848-1917) http://www.historismus.net/ihne/download/ihne-diss-inhalt.pdf
Semi-Kürschner oder Literarisches Lexikon der Schriftsteller, Dichter, Bankiers, Geldleute, Ärzte, Schauspieler … jüdischer Rasse und Versippung, die von 1813–1913 in Deutschland tätig und bekannt waren. Hrsg. von Philipp Stauff, Berlin-Gr. Lichterfelde: Selbstverlag, 1. Jahrg. 1913: “Mit dem neuen Adel der Friedländer-Fuld und Konsorten konnte der alte nicht mehr mit. Milly Fuld, die Tochter des Geldverleihers aus Amsterdam, zog mit Marie-Anne, der ‘Großfürsten’-Braut, in das Schloß von Lanke, das zum Witwensitz der Gräfin Marie von Redern, geb. Gräfin Lichnowsky, einst bestimmt war, bis sich Graf Wilhelm Redern in höchster Geldnot entschloß, es dem Kohlenhändler zu überlassen, der für seine Tochter eine kaiserliche Hoheit erstrebte.”
Schlesier des 19. Jahrhunderts. Hrsg. v. Friedrich Andreae, Max Hippe, Otfried Schwarzer, Heinrich Wendt. Breslau 1922 (Historische Kommission für Schlesien; 1)
Schmied, Herbert: Autoren, Bücher, Zeitenwandel. 2000 Jahre literarische Spuren im Raum Starnberg. Starnberg 2008 (Starnberger Stadtgeschichte; 3)
Ingeborg Schnack: Rainer Maria Rilke. Chronik seines Lebens und seines Werkes 1875-1926. Erweiterte Neuausgabe hg. von Renate Scharffenberg. Frankfurt am Main und Leipzig, Insel, 2009
Schober, Gerhard: Frühe Villen und Landhäuser am Starnberger See. Zur Erinnerung an eine Kulturlandschaft. Waakirchen-Schaftlach 1998
Scholler, Lotte von: Der Starnberger See unter dem Sternenbanner, in: Starnberger See G’schichten, 6. Buch 1991: Lotte von Scholler, junge Frau mit kleiner Tochter, unbelastet und mit jüdischem Onkel; die Villa Frick wird von Amerikanern besetzt, das Personal entlassen und v. Scholler eingestellt, mit bestem Essen, viel Spaß, Jazz, Festen und Alkohol. Erwähnt werden der Musiksalon mit Flügel, auf dem Jazz gespielt wird; ein großer Empfangsraum, ein Bibliothekszimmer und über die ganze Breite des Hauses ein Wintergarten; das Hauptschlafzimmer mit drei großen Fenstern nach Westen zum See; in der benachbarten Zubanvilla wohnten “in den freien Zimmern ein Herr Appelboom und noch einige andere, vor ihrer Reise nach Israel”.
Schott, Walter: Ein Künstler-Leben und gesellschaftliche Erinnerungen aus kaiserlicher Zeit. Dresden 1930: S. 222: „Wie gern erinnere ich mich […] an das großzügig und fabelhaft geführte gastfreie Haus von Friedländer-Fould mit seiner klugen schönen Hausfrau, die es verstanden, mit seltenem Takt einen geradezu fürstlichen Stil in ihren Räumen zu führen und Feste zu feiern, daß man wirklich an das Wie und Was glauben mußte. Und an ihr liebreizendes Töchterlein Baby, jetzige Frau von Goldschmidt-Rothschild.„
Spenkuch, Hartwin: Herrenhaus und Rittergut. Die Erste Kammer des Landtags und der preußische Adel von 1854 bis 1918 aus sozialgeschichtlicher Sicht. In: Geschichte und Gesellschaft, 25.1999, S. 392f: Zu den Mitgliedern im Herrenhaus: „Katholiken machten etwa ein Fünftel aus; zwei Glaubensjuden neben einem Dutzend Konvertierten stellten die große Ausnahme dar“.
Stadtler, Eduard: Lebenserinnerungen, Düsseldorf, Bd. 3: Als Antibolschewist 1918-1919, 1935, S. 111: „[N]achmittags von 5-7 [11.3.1919] war eine längere Aussprache mit den führenden Herren des Kreises der ‚Sozialistischen‘ und des Kreises um Robert Friedländer, der damals unter dem Namen Prechtl eine Reihe reformerischer Schriften erscheinen ließ. Der mehrheitssozialistische Führer Kaliski und Georg Bernhard als politischer Direktor des Ullstein-Verlags und Herausgeber der Vossischen Zeitung waren auch zugegen. Thema: Räteverfassung.“
Starnberger See-Stammbuch. Gesammelt u. redigiert von [Baronin] Grunelia Grunelius. Vorwort: Ernst Heimeran. München 1950
Das Tagebuch der Baronin Spitzemberg, geb. Freiin v. Varnbüler. Aufzeichnungen aus der Hofgesellschaft des Hohenzollernreiches, ausgewählt und hrsg. von Rudolf Vierhaus. Mit einem Vorwort von Peter Rossow. Göttingen 1960
Tagebücher 1905 – 1927. Die Jahre mit Carl Sternheim / Thea Sternheim. Hrsg. von Bernhard Zeller. Bearb. von Heidemarie Gruppe. [Hrsg. von der Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz, Klasse der Literatur], 1995
Storck, Joachim W.: »Zeitgenosse dieser Weltschande«. Briefe Rilkes an Marianne Mitford geb. Friedlaender-Fuld aus dem Kriegsjahr 1915. In: Jahrbuch der Deutschen Schillergesellschaft, Jg. 26, 1982, S. 40-80
Vieweg, Richard: Robert Prechtls Alkestis und ihr griechisches Urbild. Berlin 1920
Vierneisel, Beatrice: Das Schlosspark-Ensemble in Steglitz 1880-1949, in: Davor. Danach. Beiträge zur Geschichte des Nationalsozialismus und der Nachkriegszeit in Steglitz und Zehlendorf, hrsg. Kulturamt Steglitz-Zehlendorf. Berlin 2008
Wasmuths Monatshefte für Baukunst 1928: Carl Sattler
Wininger, S(alomon): Große jüdische National-Biographie mit mehr als 8000 Lebensbeschreibungen namhafter jüdischer Männer und Frauen aller Zeiten und Länder. Ein Nachschlagewerk für das jüdische Volk und dessen Freunde, Bd. 1, Cernauti [damals Czernowitz, Bukowina, Rumänien] [1926-1927]B