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Beatrice Vierneisel Kunst, Kultur, Kulturpolitik

Quellen

Unveröffentlichte Quellen

Ergiebige Quellen für meine Recherchen waren und sind die Berliner Adress-Bücher, Antiquariate und das Internet.

Außerdem:

Zentralbibliothek Zürich: Mus NL 59, Nachlassverzeichnis Hans Schaeuble Stiftung, Requiem op 6, verschiedene Fassungen [noch nicht gesichtet].

Österreichische Nationalbibliothek, Musikerbriefe, Nr. 1162: Robert Friedlaender-Prechtl an Joseph Marx (11.5.1882 Graz–3.9.1964 Graz), Komponist, Musikpädagoge, Kritiker, Briefe Nr. 817/36-1 bis 817/36-10, Zeitraum 14.12.1934-29.5.1946; dabei Liste seiner veröffentlichten und nicht veröffentlichten Werke und Entwurf zu einem Buch (Buch Rahel) mit Vorwort.

Wiener Stadt- und Landesarchiv: Meldeunterlagen zu Eltern und den beiden Söhnen; Bestand im Konskriptionsamt.

Bundesarchiv Koblenz, Nachlass Wilhelm Frick (1877-1946), Nr. 1241: Als Reichsinnenminister Wilhelm Frick die ehem. Villa Friedlaender in Kempfenhausen 1935 erwarb, wurden Kaufvertrag und Kaufunterlagen von 1931/32 zwischen der Firma Talbot und Familie Friedlaender herangezogen; Notar war Justizrat Hans Stiegler, Starnberg. Die Unterlagen betrafen Größe und Preis von Haus, Garten und Gärtnerei.

Bundesarchiv Berlin, R 55/21300: Reichskulturkammer, 1938 – „Judenlisten“: Institut zum Studium der Judenfrage an Reichsschrifttumskammer, 30.4.38: sendet Liste „jüdischer und jüdisch versippter Schriftsteller“, die nach § 10 aus der RSK ausgeschlossen bzw. deren Aufnahme in die RSK gem. § 10 abgelehnt wurde: „Friedländer-Prechtl, Robert, Percha/Starnbergersee/Im Birkenhof/ausgeschlossen“.

Deutsche National Bibliothek, Leipzig: Manuskript „Oppeln, aus einem Lebensrückblick“.

Staatsarchiv München, Spruchkammer Starnberg, SpkA K 4573: Unterlagen zum Verfahren gegen Robert Friedlaender-Prechtl 1946-1947: Meldebögen, Lebenslauf, Antrag zur Eröffnung des Verfahrens vor der Spruchkammer Starnberg, Anklageschrift vom 30.4.1947, schriftliche Zeugenaussagen, Stellungnahmen von RFP, der schriftliche Spruchkammer-Beschluss vom 28. Juli 1947.

Staatsarchiv München, Nachlass-Akte, AG Starnberg Nr. 1950/120: Testament seiner Frau und sein eigenes sowie die Korrespondenz der fünfjährigen Nachlasspflege des Rechtsanwalts und Notars Dr. Hermann Schottky, Starnberg, mit dem Amtsgericht Starnberg.

Stiftung Museen Preußischer Kulturbesitz, Zentralarchiv (SMPK-ZA), Nachlass Wilhelm Bode (1845-1929), Nr. 1915: 12 Briefe von Fritz von Friedlaender-Fuld, o.D., 1893–1908 und 14 Schreiben von Milly von Friedlaender-Fuld: Inhalt der Briefe sind Kunstankäufe und Einladungen. 1896 wurde von Friedlaender-Fuld Mitglied des Kaiser-Friedrich-Museum-Vereins. Bode, der im Haus Friedlaender-Fuld verkehrte, beriet die Familie bei Kunst- und Möbeleinkäufen, im Gegenzug spendierte man für Ankäufe des Museums, die heute Kriegsverluste sind. Allerdings gehörte von Friedlaender-Fuld nicht zu den Sammlern und Mäzenen (Lit. Girardet 1997).

Niedersächsische Staats- & Universitätsbibliothek Göttingen, Abt. Handschriften und seltene Drucke, Cod. Ms. K. Schwarzschild 611: Visitenkarte 1897.

Niedersächsische Staats- & Universitätsbibliothek Göttingen, Abt. Handschriften und seltene Drucke, Cod. Ms. Wilamowitz 413, Briefwechsel 1912-1921.

Universitätsbibliothek Regensburg, Paul-Ernst-Archiv/Sammlung Kutzbach / Autographen, 1970: Paul Ernst, Brief 1918.

Universitätsarchiv München, Hermann Uhde-Bernays, Personalakten.

Max-Planck-Gesellschaft (MPG), ehem. Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft (KWG): Stiftung Fritz von Friedlaender-Fuld 1917.

Staatsbibliothek Berlin, Stiftung Preußischer Kulturbesitz, Nachlass Friedrich Freksa, Nr. 167: Briefwechsel 1918-1947.

Landesbibliothek Karlsruhe, Nachlass Leopold Ziegler, Briefwechsel 1921-1946; Nachlass Reinhold Schneider, Brief 1943.

Landesbibliothek Berlin, Bestände Borsig, Handelsregister, Wiedergutmachungsakten

Landesverwaltungsamt Berlin, Abt. III Entschädigungsbehörde 

Literaturarchiv Monacensia München, Nachlass Charlo Mor von Weber (urspr. Charlotte Weber), Ps. Walter Hogard (1898 München–1984 Ebenhausen), Journalistin und Schriftstellerin, Sign. 3768/91: Tagebuch; Sign. 3850/91: Zeugnis, 1.10.1930 von Friedlaender-Prechtl über ihre Tätigkeit als seine Privatsekretärin seit Anfang 1930 (im Zusammenhang mit dem Buch Wirtschaftswende) sowie weitere Zeugnisse u.a. von Gustav Meyrink und Werner Bergengruen; Nachlass ChvW, Mappe mit 27+1 Br, 2 Fotos, 1 Typoskript zu Friedlaender-Prechtl von ChvW, 1 Br Durchschrift an Unbekannt, fast alle Briefe maschinenschriftlich; Zeitraum 30.8.1943–27.1.1950; alle vorhandenen Briefumschläge mit Adresse Wilhelmshöhenstr. 11 (Stempel); Nachlass Waldemar Bonsels (1880 Ahrensburg–1952 Ambach am Starnberger See), Schriftsteller, WB B 205, WB B 1434: 3 Br. von Friedlaender-Prechtl an Bonsels, hs., Zeitraum 1936-1938, 1 Brief vom List-Verlag von 193.

Deutsches Literaturarchiv Marbach: 19 Briefe von und an Friedlaender-Prechtl im Zeitraum an 1897-1930, Korrespondenzpartner waren Otto Flake, Mechtilde Lichnowski, Ernst Hardt, Hans Rothe, Wilhelm von Scholz, Rudolf Alexander Schroder, Hermann Sudermann, Armin Theophil Wegner (noch nicht eingesehen).

Mecklenburgische Landesbibliothek Schwerin, NL Hans Franck 08: Briefwechsel 1918-1928.

Stadtarchiv Karlsruhe, 8/Autographensammlung: Ruth Poritzky, Brief 1921.

Stadtarchiv Starnberg: schriftliche und mündliche Informationen.

Stadtarchiv  Mannheim, Nachlass Fritz Wichert, Nr. 313a: Fritz Wichert an Marianne von Friedlaender-Fuld: Am 5. Juli 1918 frug Fritz Wichert, Berlin W, Herkulesufer 11, bei der „lieben gnädigen Frau“ nach, ob er bei seinem „letzten Besuch“ nicht „einige Wäschestücke, besonders Taschentücher, in der Kommode“ hat liegen lassen. „Otto, der mich in der gütigsten Weise und mit einer Art, die man beinahe als lautlose Zärtlichkeit bezeichnen könnte, versorgt hat, wird leicht feststellen können, ob meine Vermutung richtig ist.“ Bitte um Nachsendung. Auf einem zweiten Blatt mit Handschrift von Marianne „Station Bernau. / Abf. Stettiner Bhf. / Bitte bald – ! / Gruss / M“ Dazu die Abfahrtszeiten „Vorort“ und „Fern Bhf“ ab 5.50 von Berlin aus; auf der Rückseite von anderer Hand „Züge für einen Besuch auf dem Gut von v. Friedländer-Fuld / Lanke / z.d.A. W“.

Frankfurter Goethe-Haus / Freies Deutsches Hochstift, Handschriftenabteilung: Hugo von Hofmannsthal, Brief 1928.

Drägerwerk-Archiv, Lübeck: Briefwechsel mit Heinrich Dräger 1931-1948; Material zur Zeit 1930-1933.

Schering-Archiv, Berlin: Geschäftstätigkeit der Oberschlesischen Kokswerke & Chemische Fabriken AG

Berlin, Grundbuchamt Steglitz-Zehlendorf: Schlosspark-Theater und Miquelstraße.

Privatarchiv BV, Berlin, Geschenk von Wend Rodatz von Dulong, Adoptivsohn von Irmela von Dulong: 5 Fotos: Porträtfoto RFP; Magda von Dulong, die Zwillinge Ingeborg und Irmela (rechts) von Dulong; Fritz von Friedlaender-Fuld; Material zum Schlosspark-Theater Berlin: Verträge v. 15.3.1920, 15.10.1928; „Inventarverzeichnis vom Schlosspark Steglitz“ von 1914; „Information Schlosspark“, 10.8.1933, unbez., 50 Seiten; Brief Mary Schardt, Goldenbaum-Carpin, Mecklenburg-Strelitz, 2. Juni 1926, an RFP; Bescheinigung der Eheschließung am 25.11.1909 auf dem Standesamt Schöneberg, Heiratsreg. Nr. 1219; Briefwechsel mit: Hildegart Klingspor, 1949; Gertrud Eysoldt, 1919/20 und 1949/50; Hans Ludwig Held, 1950; Dr. Richert von Koch, 1940-1947; Walter Friedlaender, 1946/47; Hilde Gräfin Vitzthum, geb. Goldschmidt, Malerin und Schriftstellerin, 1919-1942; Tagebuch 1944/45 von RFP; Gedichte von Robert und Meta Friedlaender; Albert Thalhoff: Gedenkworte am Grab; Werkliste 1950;

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