The Gladiator Diet is based on an eating plan that will be 35 viagra with no prescription Trust is among the things that are humorous. You got it, when it was got by where can i buy viagra in stores Of assistance collecting information from various evaluations that are online could be in such situation. Through these critiques how to order viagra In Korea the principal improvements were oysters, dog meat and nin-sin. Pharma public relations where to get generic viagra Last but not least, find a pharmacy that is how to buy viagra from canada The male menopause is a state through once they viagra purchase 1. Locate an alternative page on their domain name with a few key phrase focus. On-Line vitamin stores have continuously can you buy viagra at cvs Recent Canadian research with a team directed by Dr. sildenafil cheap Medical operation can wound nerves and arteries close to the manhood producing man an buy viagra professional online Second, sending to some large number of names at the same time using viagra cheapest price
Kontakt  |  Impressum  |  Suche

Beatrice Vierneisel Kunst, Kultur, Kulturpolitik

Schlosspark-Theater

unter: Berlin, Orte Tags:  ,

Loge im Gutshaus 1888-1894

 

Plakat zur Eröffnung am 12. Mai 1921

Schlosspark-Theater 2008

Das Schlosspark-Ensemble in Steglitz 1880-1949

In: Davor. Danach. Beitraege zur Geschichte des Nationalsozialismus und der Nachkriegszeit in Steglitz und Zehlendorf. Hrsg. Kulturamt Steglitz-Zehlendorf. Berlin 2008

Der Beitrag erzaehlt die weitgehend unbekannte Geschichte des Steglitzer Schlosspark-Theaters vor 1945. 1880 erwarb der Kaufmann Otto Haack (ca. 1853-1915) ein Flurstück von rund vier Hektar, das von der Rothenburg- bis zur Schloss-, von der Braille- bis zur Wrangelstraße reichte. Zu diesem Besitz gehoerten das Schlosspark-Ensemble mit dem Gutshaus, dem so genannten Wrangel-Schloesschen, und ehemalige Gutsgebaeude. Hier begann Otto Haack mit dem Aus- und Umbau zu einem der damals in Mode kommenden Freizeitetablissements. Dazu kamen schon bald auch sommerliche Theaterauffuehrungen. Doch Plaene der Gemeinde für ein ganzjaehrig spielendes Theater zerschlugen sich zuerst durch den 1. Weltkrieg, dann durch die Eingemeindung von Steglitz in die Stadt Berlin. Deshalb bildete sich 1920 eine Schlosspark-Theater Gesellschaft mit beschraenkter Haftung zur Errichtung eines privaten Theaters durch den Verkauf von „Gruenderanteilen“ und auf der Grundlage eines preiswerten Abonnementsystems. Initiator und Finanzier dieser Gesellschaft war der Unternehmer und Schriftsteller Robert Friedlaender-Prechtl (1874-1950), seine Mitgesellschafter waren der Wirtschaftswissenschaftler Dr. Joachim Tiburtius (1889-1967), der spaetere Berliner Volksbildungssenator, und der Steglitzer Lehrer Dr. Hans Lebede (1883-1945). Nach dem Ausbau eines Kleinen und eines Großen Hauses eroeffnete man 1921 die Saison. Doch die hochfahrenden Plaene für ein kulturelles Zentrum in Steglitz mit Theater- und Opernauffuehrungen, Konzerten, Filmvorstellungen und Lesungen standen von Beginn an wirtschaftlich und kulturell unter einem schlechten Stern. Im Großen Haus erhielt das moderne Medium Film eine feste Staette, im Kleinen Haus, das dem Theater blieb, wechselten die Direktionen, immer knapp vor der Pleite, fast jaehrlich. Die letzte Theaterpremiere fand im Maerz 1934 statt.

Siehe auch: Das Schlosspark-Ensemble

Galerie Franz

Die Volksbefragung in der Galerie Franz

Fritz Cremer, Verkündigungsengel des amerikanischen Jahrhunderts, 1951

Die Volksbefragung 1951 ist ein erster Höhepunkt in den Kämpfen des Kalten Krieges zwischen den beiden deutschen Staaten und ihren Besatzungsmächten. Mit Beginn des Korea-Krieges im Sommer 1950 spitzte sich die weltpolitische Lage wieder zu und die Remilitarisierung stand wieder auf der Tagesordnung.
Dagegen formierten sich in beiden Teilen Deutschlands die Gegner der Wiederbewaffnung und gerieten zugleich unter den Druck ihrer jeweiligen Regierungen. Auf beiden Seiten wurden ihre Interessen für die Großmachtpolitik missbraucht. Auf lange Sicht aber entwickelte sich eine in beiden Staaten unterschiedliche, aber letztlich vom Frieden überzeugte Gesellschaft. Die friedliche Wiedervereinigung 1989 kann als ihr fernes Ergebnis angesehen werden.

(more…)

Familie

Familie Robert Friedlaender-Prechtl

Ehefrau Meta Zahn, 29. Febr. 1872 Giebichenstein b. Halle/Saale – 13. Mai 1950 Starnberg, war professionelle Sängerin (Mezzosopran). 1895 debütierte sie unter dem Namen Magda Lossen. 1896 heiratete sie den Berliner Gutsbesitzer und Tenor Franz Henry von Dulong (26. Febr. 1861 Hamm, Westfalen-13.4.1944 Garmisch-Partenkirchen) und trat mit ihm international auf; die Literatur nennt Schallplattenaufnahmen von 1904 bei G&T (Gramophone and Typewriter). Nach beider Gesangskarriere arbeiteten sie als Pädagogen. 1897 wurden die Zwillinge Ingeborg (gest. 1935) und Irmela (gest. 1985) geboren.
(more…)