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Beatrice Vierneisel Kunst, Kultur, Kulturpolitik

Fritz Koelle

unter: Fritz Koelle, Namen Tags: 

Bergmann, 1937

Inferno, 1946

Fritz Koelle mit Kollegen der
Kunsthochschule Berlin-Weißensee

Concordia 1948

Fritz Koelle – Der Gestalter des deutschen Berg- und Hüttenarbeiters

In: Kunstdokumentation

Die erdverbundene Art des Fritz Koelle

In: Zwei Aufbrüche. Symposion der Kunsthochschule Berlin-Weißensee. Hrsg. von S.D. Sauerbier unter Mitarbeit von Hildtrud Ebert. Berlin 1997

Am 1. September 1946 traf beim Parteivorstand der SED in Berlin ein Brief aus München ein, in dem Fritz Koelle seine Dienste anbot: „Ich bin Bildhauer, der Gestalter des deutschen Berg- und Hüttenarbeiters und erlaube mir höflichst, Ihnen einige Lichtbilder von einem Teil meines Schaffens vorzulegen mit der Bitte, die dafür zuständige russische Behörde dafür zu interessieren.“ Um seiner fortschrittlichen Einstellung Nachdruck zu verleihen, verwies er auf eine gemeinsame Ausstellung mit „der berühmten Frau Prof. Kollwitz“ 1927 in der Preußischen Akademie der Künste. Das Begleitschreiben des KPD-Landesbezirks Bayern, über den auch die weitere Korrespondenz lief, befürwortete das Gesuch ihres Parteimitglieds Koelle. Das Schreiben wurde zur Überprüfung der Person an die Kulturabteilung des Zentralsekretariats der SED weitergereicht. Am 2. Oktober antwortete Max Grabowski, Referent der Kulturabteilung des Zentralsekretariats, der bayerischen KP-Leitung: „Wir haben festgestellt, daß Koelle in den Jahren 1940 und 41 auf der Großen Deutschen Kunstausstellung in München Plastiken von SA-Männern sowie von Horst Wessel ausgestellt hat. Es erscheint uns somit erstaunlich, daß Koelle in die kommunistische Partei aufgenommen worden ist.“ Der Aufforderung, die Angelegenheit nochmals zu untersuchen, kamen die Münchner Genossen nach und im Januar 1947 nahm Koelle in einem ausführlichen Brief an die SED Stellung zu den Vorwürfen.

Ernesto de Fiori

Fiori um 1927

Ernesto de Fiori um 1927

Engländerin 1924, Bronze

Die Engländerin, 1924

Ernesto de Fiori, Kniende, 1922

Knieende, 1922

Fiori porträtiert Marlene Dietrich, 1931

Marlene Dietrich im Atelier 1931

Ernesto de Fiori. Das plastische Werk 1911-1936. Georg-Kolbe-Museum. Berlin 1992

Autorinnen: Ursel Berger, Mayra Laudanna, Ursula Merkel, Beatrice Vierneisel

Ernesto de Fiori (1884-1945)

In: Weltkunst 61.1991, H.12 & H.19

Die Engländerin. Eine Bronzeplastik von Ernesto de Fiori.

Gegenwart Museum. Hg. Georg-Kolbe-Museum Berlin & Museumspädagogischer Dienst Berlin. Berlin 1989

Titel 1992

Der Maler und Bildhauer Ernesto de Fiori (1884-1945), in Rom geboren und seit dem 1. Weltkrieg deutscher Staatsbürger, gehörte zu den schillernden Figuren, die wir heute mit dem mondänen Zeitgeist der Zwanziger Jahre verbinden. Vom Studium in München bis in die dreißiger Jahre in Berlin ein Protegé des Kunsthändlers Alfred Flechtheim, entsprach das veröffentlichte Leben Fioris dem populären Bild des Künstlers in der Weimarer Republik: in Europa zuhause, vielsprachig und weltgewandt, passionierter Sportler und eine elegante Erscheinung in der Gesellschaft. Zugleich aber findet sich in Person und Werk die Unruhe und Gespanntheit dieser Zwischenkriegszeit, das Flüchtige vor der endgültigen Flucht. 1936 kehrte Ernesto de Fiori von einer Reise nach Sao Paulo in Brasilien, wo seine Familie inzwischen lebte, nicht mehr nach Deutschland zurück; seine zurück gelassenen plastischen Arbeiten sind weitgehend verloren gegangen.

Kunstamt Steglitz 1945


1. Kunstausstellung in Berlin-Steglitz,  Kamillenstraße, am 28. Juli 1945, Besucher und Ausstellungsgebäude (more…)

Karlsruhe

Wilhelm Lübke-Denkmal, 1895, Bildhauer Friedrich Moest

Wilhelm Lübke-Denkmal 1895,
Bildhauer Friedrich Moes
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Otto von Bismarck-Denkmal, 19040-1904, Bildhauer Friedrich Moest

Otto von Bismarck-Denkmal 1904,
Bildhauer Friedrich Moest

Albert Leo Schlageter, 1933-1934, Bildhauer Fritz Hofmann

Albert Leo Schlageter 1934,
Bildhauer Fritz Hofmann

Karl Albiker 1912

Titelseite

Denkmäler, Brunnen und Freiplastiken in Karlsruhe 1715-1945

Hrsg.
Gerlinde Brandenburger, Manfred Großkinsky, Gerhard Kabierske, Ursula Merkel, Beatrice Vierneisel

Karlsruhe 1987 (Veröffentlichungen des Karlsruher Stadtarchiv; 7)

Die in Karlsruhe seit der Stadtgründung im Jahre 1715 bis 1945 Online Pokies entstandenen Denkmäler, Brunnen und Freiplastiken bilden den Gegenstand der Arbeit. Das Buch versteht sich als Beitrag zur Stadt- und Kulturgeschichte. Diese Kunstwerke im öffentlichen Raum werden in ihrer Entstehung und Wirkung untersucht und ihre ästhetischen und historischen Bezüge beschrieben.

Themen:
Bildhauer in Karlsruhe – Denkmäler des badischen Herrscherhauses – Kaiser Wilhelm I. – Bürgerdenkmäler – Bismarck-Denkmäler – Kriegerdenkmäler – Denkmäler des Nationalsozialismus – Brunnen