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Beatrice Vierneisel Kunst, Kultur, Kulturpolitik

Kunstdokumentation

 

Kurt Hager & Alfred Kurella

Harald Metzkes 1957

Gerhard Altenburg 1951

Buchtitel 1996

Kunstdokumentation SBZ/DDR 1945-1990. Aufsätze, Berichte, Materialien

Hrsg. Günter Feist, Eckhart Gillen, Beatrice Vierneisel. Köln 1996

Autoren:
Barbara Barsch, Eugen Blume, Hildtrud Ebert, Ursula Feist, Bruno Flierl, Thomas Flierl, Hubertus Gaßner, Simone Hain, Dieter Hoffmann, Andreas Hüneke, Fritz Jacobi, Michael Krejsa, Detlef Krell, Detlev Lücke, Bärbel Mann, Hauke Reich, Angelika Reimer, Anke Scharnhorst, Andreas Schätzke, Gudrun Schmidt, Martin Schönfeld, Ilona Schulz, Henry Schumann, Jürgen Schweinebraden, Hans Georg Sehrt, Jens Semrau, Paul Thiel, Karin & Rüdiger Thomas, AutorenPetra Uhlmann, Sabine Wolf, Ursel Wolff & die Herausgeber.

Aus der Einleitung der Herausgeber:
Unser Versuch zielt zuerst einmal auf den Abbau festgefahrener Klischees von einer so genannten Staatskunst, die allein die Kunst in der DDR ausgemacht hätte, einer quasi monolithischen Staatsgestalt der DDR. Unser Interesse richtet sich auf die Differenzierung, auf Sichtbarmachung und Entfaltung der komplizierten Kunstprozesse in der Gemengelage zwischen den von den Parteigremien formulierten kunstpolitischen Richtlinien, deren jeweiliger Umsetzung und Interpretation durch die staatlichen Kunstinstitutionen und dem Eigensinn der einzelnen Künstlerpersönlichkeiten, die trotz aller Einreden ihrem inneren Auftrag folgten.“

Bildende Kunst

Wechselbäder einer Verbandszeitschrift: Die Bildende Kunst

In: Simone Barck, Martina Langermann, Siegfried Lokatis (Hg.): Zwischen „Mosaik“ und „Einheit“. Zeitschriften in der DDR. Berlin 1999

Ein Versuch, das Auftragswesen der DDR auf dem Gebiet der bildenden Kunst zu erhellen

In: Volks Eigene Bilder. Kunstbesitz der Parteien und Massen-organisationen der DDR. Hrsg. vom Dokumentationszentrum der DDR. Berlin 1999


Siehe: Auftragswesen 1999

Helden auf Zeit.

Porträts aus dem Kunstarchiv Beeskow. Hg. Simone Tippach-Schneider

Wer sich die Mühe macht und den Blick auf das einzelne Kunstwerk und seinen Urheber lenkt, der erfährt etwas über die Instrumente der Kunst, über schöpferische Untersuchungen der eigenen Mittel, über die Wirklichkeit der Kunst und die Fähigkeit oder Unfähigkeit zum Neuvollzug. Für die einen Künstler waren dabei die äußeren Umstände in der DDR ideal, für die anderen bedeutete das gesellschaftliche System das Ende ihrer Kunst, weil die Vielfalt der künstlerischen Veränderungs- und Überschreitungsmöglichkeiten in der Kunstpolitik und -praxis reglementiert wurde.

Aus dem Katalog der Ausstellung in Beeskow, Berlin u.a., 2009ff, S. 13

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Volksbefragung 1951

Herbert Sandberg, 1951

Herbert Sandberg 1951

Fritz Cremer, 1950

Fritz Cremer 1949

Werner Klemke, 1951

Werner Klemke 1950

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