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Beatrice Vierneisel Kunst, Kultur, Kulturpolitik

Volksbefragung 1951

Herbert Sandberg, 1951

Herbert Sandberg 1951

Fritz Cremer, 1950

Fritz Cremer 1949

Werner Klemke, 1951

Werner Klemke 1950


Friedenskaempferin, 1951

Heinrich Kropp, Friedenskämpferin Edith Hoereth-Menge 1951

Die Volksbefragung 1951

Im Herbst 1950 regte sich nach dem Rücktritt des Bonner Innenministers Gustav Heinemann ein erster Widerstand gegen die Remilitarisierung Westdeutschlands, und die SED sah Möglichkeiten, diese Entwicklung für ihre gesamtdeutsche Politik, die unter dem Schlagwort Deutsche an einen Tisch propagiert wurde, zu nutzen. Mit hohem organisatorischen und finanziellen Aufwand entstanden Friedensgruppen in allen gesellschaftlichen Bereichen, und im Rahmen der Aktionseinheit wurden gesamtdeutsche Tagungen und Kongresse abgehalten. Sie dienten der von der SED für Mai 1951 geplanten Volksbefragung mit dem Wortlaut: Sind Sie gegen die Remilitarisierung Deutschlands und für den Abschluß eines Friedensvertrages mit Deutschland im Jahre 1951?. Die Bundesregierung reagierte am 26. April 1951 mit einem Verbot, das von allen Parteien unterstützt wurde.

Während die Aktivisten der Friedensbewegung im Westen vielfältigen Repressionen ausgesetzt waren – Parteiausschlüsse, Berufsverbote, Strafverfolgungen – diente die Kampagne auch dazu, seitens der SED die Kommunisten der westdeutschen KPD der stalinistischen Parteidisziplin zu unterwerfen. Zahlreich waren unter ihnen die Verhaftungen durch die Staatssicherheit. Die jungen Mitglieder hatten sich vor allem in den Betrieben durch bedingungslose Zustimmung zu bewähren.

Weiter in: Die Volksbefragung 1951, in: Deutschland Archiv 2007, H. 3

Siehe auch: Galerie Franz